Weihnachten mit dem Team von Lifestyle, Hospitality & Care

In der besinnlichen Zeit lässt unser Team ganz persönlich blicken und erzählt vom Weihnachtsfest bei sich zuhause. Bei unserem Senior Project Manager, Stefan steht die Gemütlichkeit im Vordergrund und gefeiert wird im engsten Kreis.

Weihnachtsstimmung ist eingekehrt beim Team des Portfolios „Lifestyle, Hospitality & Care“. Andreas Ott, Head of Operations, Gerald Stainoch, Head of Sales, Andrea Zöchling, Senior Project Managerin der „Hohen Jagd“ und Stefan Wisiak, Senior Project Manager der „Ferien-Messe“ sowie der „Austropharm“ erinnern sich für uns zurück und erzählen kurze Geschichten von ihrem ganz persönlichen Weihnachtsfest.

© Reed Exhibitions Österreich/Sebastian Datzreiter
Stefan Wisiak feiert mit seiner Frau und seinen zwei Kindern gemütlich bei sich zuhause.

Weihnachten mit Stefan Wisiak: Ein Fest in kleinem Kreis

Schon seit meiner frühsten Kindheit habe ich Weihnachten als sehr stimmig, harmonisch und schön in Erinnerung. Und dies konnten wir bis heute aufrechterhalten. Der Heilig Abend war bei uns immer schon ein Familienfest im kleinsten Kreis – Eltern und Kind, diese Tradition habe ich auch mit meiner Frau und meinen zwei Kindern übernommen.

Weihnachten gehört der engsten Familie

Die Weihnachtszeit ist für uns vor allem eine Familienzeit. Wir backen sehr gerne – und sehr viel – miteinander. Vor allem Vanillekipferl und in Schokolade getunkte Schokoladenkekse (echte Hüftschmeichler) sind bei uns ganz hoch im Kurs! Diese müssen auch mehrmals nachgebacken werden. Gerade jetzt im Lockdown meinte mein Sohn, dass pro Stunde ein Keks gegessen werden darf! Da kommt schon eine Menge zusammen.

Der Heilig Abend ist bei uns bis heute noch ein richtiger Pyjamatag. Es hat sich so entwickelt, dass wir gemeinsam in aller Ruhe frühstücken, den ganzen Tag Spiele spielen, backen oder etwas basteln und auch gemeinsam das Abendmahl vorbereiten. Am Nachmittag kommen dann meine Eltern zu Besuch auf eine Weihnachtsjause. Die eigentliche Bescherung feiern wir anschließend wieder nur zu viert. Es sind wunderbare Zeiten und auch wenn meine Kinder nicht mehr ganz so klein sind, ist der Zauber noch da. Gerne erinnere ich mich an ihre leuchtenden Augen als Kleinkinder, die bedingungslose Hoffnung, die unverfälschten Gefühle und die pure Freude. Mein Sohn konnte sich diese unendlich wirkende Begeisterung für die Sache bis heute behalten.

Lieb gewonnene Traditionen

Viele Traditionen aus meiner Kindheit habe ich heute für meine kleine Familie übernommen. In meinem Elternhaus gab es am 24. Dezember immer Fondue zu essen. Wir gingen gemeinsam Christbaum einkaufen und schmückten diesen dann zusammen – natürlich erst ab dem Zeitpunkt als ich wusste, dass es das Christkind nicht gibt. So halte ich es mit meiner Familie auch heute. Die Hoheit des Kerzen Anzündens hatte früher immer mein Vater, nun durfte ich diese wichtige Rolle übernehmen.

Auch der Adventskalender darf bei uns nicht fehlen. In meiner Kindheit hatte ich ein kleines Holzhaus mit Giebeldach, so klein, man hätte meinen können es wäre für Pumuckel gemacht. Es hat ausgesehen wir ein Setzkasten und wurde an einem Nagel aufgehängt. 24 kleine Lädchen, so klein wie Streichholzschachtel, waren täglich mit kleinen Geschenken gefüllt. Ganz besonders erinnere ich mich noch an die kleinen Griffe an den Laden. Auch meine Kinder, zwölf und vierzehn, lieben ihre Adventskalender.

Und auch ganz traditionell wird an jedem Adventssonntag eine Kerze am Adventskranz angezündet. Abwechselnd mal von dem einen, dann von dem anderen Kind. Nur mit einer Tradition mussten wir brechen: die Weihnachtskrippe, die gibt es nicht. Denn die ist vor Jahren unserer Katze zum Opfer gefallen.

 

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In seiner Großfamilie am Land gab es nie nur eine Bescherung. Unser Head of Operations wuchs unter einer Heerschar von Kindern auf und lieferte sich mit diesen jedes Weihnachten ein Würstel-Wettessen.